Cholecystokinin (CCK)

Synonyme

  • Pankreozymin (PZ)
  • CCK-PZ

Übersicht


Medizin

Typ

  • Diagnostikum

Indikationen

  • Nachweis einer exokrinen Funktionsstörung des Pankreas.

Pharmakologie

Anwendung

Dosierung

Einzeldosis 1 - 2 Einheiten/kg KG (i.v.)

Physiologie

Typ

Bildung, Vorkommen

  • CCK wird in Zellen der Dünndarmschleimhaut gebildet.
  • Es stellt ein gastrointestinales Peptidhormon aus 33 Aminosäuren dar, das als Spaltprodukt aus Präprocholecystokinin entsteht.
  • CCK wird hauptsächlich durch Lipide, daneben durch Proteine, H+-Ionen und Calcium aus dem Duodenum freigesetzt.

Funktionen, Wirkungen

  • CCK stimuliert die Sekretion von Pankreasenzymen, fördert die Kontraktion der Gallenblase, hemmt die Magenmotorik und stimuliert die Darmperistaltik.

Chemie

Strukturformel

 

Summenformel

C166H262N50O52S4 (Schwein)

Molekülmasse

  • 3838 (Schwein)

IUPAC

CAS-Nummer

 

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